„[...]Die Musik von Giovanni Verga verstärkt den Eindruck des Unheimlichen, Grenzenlosen. Die Person verschwindet ganz allmählich im Nichts, in der Unendlichkeit, in der Namenlosigkeit. Gleichzeitig hat man das unbestimmbare Gefühl, dass sich eine ganze Gesellschaft auflöst. Darin besteht auch die Stärke der durchaus konzentrierten Inszenierung von Annalisa Engheben, die eine bedrückende Assoziation zu unserer jetzigen Situation schafft."
Alexander Walther